News - Rückblick

März – Weekend 2018

Treffpunkt Gitzihimmel für alle Skiclübler. Trinken, Nageln und lachen, wie immer. Dann rauf mit den Gondeln. Den Weg ins Haus wurde von uns gefunden – nicht aber von der Volgbestellung. Zum Glück haben wir Zopf und Seoner Buri-Fleisch im Gepäck! Nach und nach kommen immer mehr Treuhänder der Agro. Also eigentlich nur zwei, aber dafür mit Anhang. Das Skihaus füllt sich, das Karussell wird besucht und die Ski’s werden bereitgestellt. Und schon ist der Freitag Geschichte.

Aber es geht weiter. Tagwache um 8:00 Uhr, bestimmt durch die Volglieferung. Danach Sonne pur auf den Skiern. Obwohl, Sonne pur, leicht übertrieben ist - aber «scheiss draaaaauf, Elm ist nur einmal im März». Und et voilà, die Musiker aus Egliswil sind ebenfalls ready. Voller guter Laune, finden alle den Weg zum Mittagessen in der Bischofalp. Bald gefolgt von einem orangenen oder sonstig farbigen Apéro an der stimmungsvollen Älpli-Bar. Natürlich wollte niemand den Fondue- und Raclettegplausch im Älpli verpassen, also bleibt man entweder direkt sitzen oder kommt nach der wohltuenden Wellnessstunde à la Kärpf wieder in die gute Älpli-Stube. Aber nuuuuur durch die Drehtür, wie sich’s gehört! Nicht zu vergessen, jedes Mal winkend. Und dann…. Die Party geht erst richtig ab. Bis in die frühen Morgenstunden im Karussell. Tanzen, singen, «saufeeeeeeeen, morgens, mittags, abends ich will saufeeeeeeeeen». Tja, so ist’s halt. Lustig war’s.

Und dann: Ein Prachtstag erwacht. Sonne pur nun nicht mehr übertrieben. Geschmückt mit blauem Himmel, weissem Schnee und einer UE Boom toujours auf Mann, kam’s jederzeit gut. Die Klausterrasse in der Munggä-Spannferkel-am-Spiess-Hüttä ruft. Mittagessen ist angesagt. Inklusive Sandstrahlung und Schneepeeling auf der «braaaaauuungebrannten Haut». Die meisten sassen dann halt schon bald wieder auf der Älpliterrasse. Meiern, meiern, meiern, bis zu den letzten Sonnenstrahlen. Ein paar wenige Sulzliebhaber sah man dann halt schon noch auf der Piste. Die dachten sich wahrscheinlich wir sind doch nicht peinlich, halt einfach ungewöhnlich. Et voilà, Hartz 4 und der Tag gehört dir.

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